
Digitaler Showroom in der Welt von Virtual Reality
Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation? Nein Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden […]

Teil 1: Rechtliches & Organisatorisches
War das Projekt Ergebnis einer Gratis-Präsentation?
Nein
Wie lange arbeiten Sie bereits mit dem Kunden zusammen?
2016
War das Projekt gebrieft oder ist es Ergebnis proaktiven Engagements?
gebrieft
Wann wurde das Projekt konzipiert und umgesetzt?
August 2016 – November 2017
Teil 2: Information über das Projekt
Was war die Aufgabe?
Entwicklung und Programmierung eines digitalen Showrooms zur Präsentation des Unternehmens und dessen Produkte in einer VR-Welt.
Was war die Herausforderung?
Das Spektrum an Möglichkeiten in VR ist enorm, gleichzeitig muss man sich aber auch auf die wesentlichen Punkte konzentrieren und ein klares Konzept entwickeln, bei dem die technischen Möglichkeiten auch einen realen Mehrwert schaffen.
Was war die Lösung?
Als Ergebnis entstand ein virtueller Showroom mit dem das Unternehmen als auch dessen Produkte innovativ und zukunftsweisend repräsentiert werden.
Dabei haben wir die Limitationen der Realität übersprungen und die Produkte mit beeindruckenden Details, Funktionen und Infos ergänzt. Dinge zu tun oder zu erleben die einem in der Wirklichkeit nicht möglich sind (weil z.B. zu teuer oder schlicht physikalisch unmöglich) – sorgen für Begeisterung!
Komfort für den User ist eine der wichtigsten Eigenschaften innerhalb einer Virtuellen Anwendung — wir haben eine sehr gute Lösung dafür gefunden.
Was war Ihre Leistung?
Konzeption, Entwicklung, Grafik, 3D Animation, Interaktionsdesign, Produktionshandling & Abwicklung des internationalen Roll-Outs der Implementierung von VR-Systemen.
Teil 3: Wertschätzung
Warum möchten Sie uns von diesem Projekt erzählen?
Es gibt bis dato nur sehr wenige VR-Projekte auf hohem Niveau. Das resultiert zum einen aus dem Fakt, dass Knowhow in diesem Bereich von den Agenturen bzw. Entwicklern erst aufgebaut werden muss und zum anderen daraus, dass zwar jeder bereits von dieser Technologie gehört hat und viele Unternehmen auch etwas damit machen wollen, der Informationsstand aber noch sehr unterschiedlich ist und es deshalb wenig konkreten Vorstellungen gibt, wozu VR sinnvoll eingesetzt werden kann. Es ist allerdings auch der beste Zeitpunkt, sich mit dieser neuen Technologie einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Wir möchten auch hier gerne die zahlreichen positiven Impulse weitergeben, die sich durch dieses Projekt ergeben haben. Obwohl viele Unternehmen bei neuen Technologien eine vorsichtige und zögerliche Haltung einnehmen, können wir nur dazu raten, die VR-Technologie als Kommunikationswerkzeug sehr ernst zu nehmen.
Haben sich die Ziele im Lauf der Ausarbeitung geändert?
Nein, das Ursprungsziel nicht. Vielmehr aber wurde mit fortlaufender Entwicklung das enorme Potenzial einer solchen VR Anwendung deutlich und schuf Ideen für diverse Updates und mögliche Weiterentwicklung. Die Entwicklung selbst wurde aber als iterativer Prozess angelegt um mit maximalen Flexibilität zum möglichst besten Ergebnis zu kommen.
Haben Sie bei diesem Projekt gemeinsam mit Ihrem Kunden etwas Neues gewagt?
Natürlich, denn bis dato gab es noch keine vergleichbaren Möglichkeiten. Wir sind von traditionellen, realen Showrooms in die virtuelle Welt gewandert und haben ein „VIRTULLES ERLEBNIS„ geschaffen, dass für Marketing/Image und Sales unseres Kunden gleichermaßen für Begeisterung sorgt!
Herrscht gegenseitiges Vertrauen?
Ja, zu jedem Zeitpunkt der Zusammenarbeit. Einerseits hatten wir nahezu volle Handlungsfreiheit, anderseits wurden aber auch alle Wünsche die teilweise erst während der Umsetzung, in diversen Entwicklungsstufen, entstanden sind, umgesetzt. Wir genießen die Anerkennung als VR Kompetenzpartner unseres Kunden und gleichermaßen schätzen wir seine Professionalität.
Welche Folgen hatte das Projekt für Sie?
Wir können nun relativ klar von uns behaupten, sehr genau zu wissen, wie die Technologie sinnvoll eingesetzt werden kann. Wir haben extrem viel im VR-Bereich dazugelernt und sind seither regelmäßig mit VR-Anfragen und neuen Ideen konfrontiert.
Welche Folgen hatte das Projekt für Ihren Auftraggeber?
Unser Auftraggeber profitiert ungemein vom Wissensvorsprung der durch dieses Projekt entstanden ist. Es ist nun wesentlich klarer, wie dieses Medium mittel- bis langfristig effektiv im operativen Bereich eingesetzt werden kann um optimal mit dem Kunden komplexe Sachverhalte zu kommunizieren. Die Technologie wird nun in international in mehreren Ländern parallel eingesetzt.
Waren noch andere Personen beteiligt, die Sie hier gerne nennen würden?
Unseren Kunden Alukönigstahl – Philip, Christoph und unser gesamtes daran beteiligtes Team – Niki, Lutz, Marion, Michael, Georg und Leo.

Fotocredit: Agentur – 4concepts

Fotocredit: Agentur – 4concepts

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